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3-Achs-Fräsen

3-Achs-Fräsen

Das 3-Achs-Fräsen ist eine bewährte Fertigungstechnik, die zur Herstellung von präzisen und komplexen Bauteilen eingesetzt wird. Diese Methode wird in einer Vielzahl von Branchen, darunter der Automobil-, Werkzeug- und Formenbauindustrie, verwendet. Die CNC Erodiertechnik Burger GmbH bietet umfassende 3-Achs-Fräsdienstleistungen an, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind. Mit hochmodernen Fräsmaschinen und einem erfahrenen Team von Fachleuten gewährleistet das 3-Achs-Fräsen eine hohe Genauigkeit und Effizienz. Die Fähigkeit, sowohl Einzelteile als auch Serienfertigungen mit kurzen Bearbeitungszeiten herzustellen, macht diese Technik besonders wertvoll für die industrielle Produktion. Die Integration von CAD/CAM-Systemen ermöglicht eine nahtlose Verbindung zwischen Design und Fertigung, was zu hochwertigen Endprodukten führt.
CNC-Bearbeitungszentrum MAP-Pro.E3

CNC-Bearbeitungszentrum MAP-Pro.E3

Das CNC-Bearbeitungszentrum AWEA BM-1200 ist eine leistungsstarke Maschine für präzise Bearbeitungen. Mit einer Spindeldrehzahl von 12000 U/min und einer Vorschubgeschwindigkeit von 10 m/min bietet es hohe Effizienz und Genauigkeit.
wir arbeiten mit 3, 3-Achs-Bearbeitungszentren, max. Fertigungs-Abmessungen von 2500 x 1250 x 500 mm

wir arbeiten mit 3, 3-Achs-Bearbeitungszentren, max. Fertigungs-Abmessungen von 2500 x 1250 x 500 mm

Die 3-Achs-Bearbeitungszentren sind vielseitige Maschinen, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, präzise und effiziente Bearbeitungen in Metall durchzuführen. Mit einer maximalen Fertigungsabmessung von 2500 x 1250 x 500 mm bieten sie eine hohe Flexibilität und Genauigkeit für eine Vielzahl von Anwendungen. Diese Maschinen sind ideal für den Einsatz in der Automobil-, Luftfahrt- und Maschinenbauindustrie. Dank ihrer robusten Bauweise und fortschrittlichen Technologie ermöglichen die 3-Achs-Bearbeitungszentren die Bearbeitung von Werkstücken mit hoher Präzision und Effizienz. Sie sind einfach zu bedienen und erfordern nur minimale Wartung, was sie zu einer kosteneffizienten Lösung für Unternehmen macht, die Wert auf Qualität und Produktivität legen.
Unlegierte Vergütungsstähle nach DIN EN 10083-1 und 2 / ISO 683-1

Unlegierte Vergütungsstähle nach DIN EN 10083-1 und 2 / ISO 683-1

Zu dieser Kategorie gehören im allgemeinen Stähle, die einen Kohlenstoffgehalt von ca. 0,20% bis 0,70% (C45 , C60) ausweisen. Dadurch wird die Härtbarkeit und auch Durchhärtbarkeit dieser Werkstoffe gesichert. Hohe mechanische Eigenschaften bei ausreichenden Zähigkeitenwerten werden erst durch das nachträglichliche Vergüten erreicht. Dabei ist die Anforderung, dass diese Eigenschaften über den gesamten Querschnitt des Bauteils gleich sind. Die Durchhärtung bis zum Kern muss also angestrebt werden. Ist ein Bauteil kompliziert geformt, muss bei der Abkühlung nach dem Vergüten auf eine geringe Abkühlgeschwindigkeit geachtet werden, damit keine Risse oder Verzug des Werkstücks auftreten. Legierte Vergütungsstähle sind diesbezüglich weniger anfällig als unlegierte. Durchgehärtete Werkstoffe sind bestens geeignet für Maschinenbauteile wie Kurbelwellen, Pleuelstangen, Bolzen und Schrauben sowie Achsen. Einsatzgebiete Unlegierte Vergütungsstähle: Spritzguss- und Kunststoffformenteile, Spezialmaschinenbau, Getriebeteile, Antriebswellen
RBLF* (Bundbuchse | Bronze + Graphit-Pockets)

RBLF* (Bundbuchse | Bronze + Graphit-Pockets)

gerollte Buchse -wartungsfrei- mit Bund aus Zinnbronze (i.e. CuSn8P) mit Festschmierstoff vorbefüllten diamantförmigen Rauteschmiertaschen nach DIN 1494 / ISO 3547